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Josh Hartnett

Josh Hartnett (u.a. '40 Tage 40 Nächte', 'Pearl harbor', 'The Faculty') spielt den Sgt. Matt Eversman.

Joshua Daniel Hartnett ist am 21.Juli 1978 in Saint Paul, Minnesota geboren und wuchs mit seinen drei jüngeren Geschwistern bei seinem Vater Daniel und seiner Adoptiv-Mutter Molly auf. Über Umwege (Knieverletzung) gelang er zum Theater. Nach kurzen Aufenthalt an einer Theater-Schule zog es ihn nach Hollywood.

Mit 18 Jahren gab er sein TV-Debüt in der Serie 'Cracker' ('Für alle Fälle Fitz'). 1998 stand er dann das erste Mal für einen Kinofilm vor der Kamera (Halloween: H20 als Sohn von Jamie Lee Curtis).

Im Jahre 2001 gelang ihm dann endlich der große Durchbruch. In 'Pearl Harbor' spielte er den Piloten Cpt. Danny Walker, der sogar fast den eigentlichen Hauptdarsteller Ben Affleck aus dem Rampenlicht schob. 

Neben vielen weiteren Filmen, wie zum Beispiel 'Mozart and the Whale' und 'Black Dahlia' war er auch kurz in 'Sin City' zu sehen. 

Im Juli 2006 begann er bei 'Resurrecting the Champ' neben Samuel L. Jackson zu drehen und kurz danach dann für '30 Days of Night', einem Vampirfilm in Alaska. Geplant ist auch ein Film über die Jazz-Legende Chet Baker 'The Prince of Cool', in dem Josh die Hauptrolle übernehmen soll. Alle drei sollen 2007 erscheinen.

Sergeant Matt Eversman

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Josh Hartnett als Sgt. Matt Eversman geht im Film etwas unter, da dort auf alle Personen wert gelegt wird. Praktisch legt Ridley Scott nicht wert auf einen einzelnen 'Helden', sondern auf das Gesamtbild der Darsteller, sodass keiner im besonderen Maße hervorgehoben wird.

Lt. Beales leitete einen Zug von Rangern, dem auch Todd Blackburn (Orlando Bloom) zugewiesen wird. Einen Tag vor dem Einsatz, der zur Scheiterung verdammt war, erleidet Beales allerdings einen epileptischen Anfall und so übernimmt Sergeant Matt Eversman die Verantwortung für dessen Zug.

Bei dem Einsatz muss Eversman nun zum ersten Mal also die Verantwortung für seine Männer übernehmen. Während des Films macht er sich selbst immer wieder Vorwürfe und denkt darüber nach, ob nicht in bestimmten Situationen anders hätte handeln müssen. So fühlt er sich indirekt für den Tod seiner ihm unterstellten Männer verantwortlich.

Als bestes Filmzitat von ihm, sehe ich sein "Niemand von uns will ein Held werden, aber manchmal passiert es einfach." zum Ende des Filmes an, denn wenn man genauer darüber nachdenkt, hat er damit recht.